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---->  GESUCHT  <---- 


Name:                                                    
[SEB]Niner[....]{OS|SC}

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Zitat:
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Aktivität: -
„Das ist es, wofür wir geschaffen wurden - für die komplizierten Jobs.“
— Niner

Fi: „Ich bin von Natur aus fröhlich.“
Niner: „Nun, ich bin es nicht - also woher hast du es?“





— Fi und Niner

„Es war eine Verschwendung, uns in einer Operation wie Geonosis einzusetzen. Es war ein Infanterie-Job, kein Job für eine Spezialeinheit.“
— Niner

„Meine Herren, lassen Sie uns klarstellen, was unsere Aufgabe ist. Wir stürmen Gebäude und befreien die Geiseln mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wir fragen nicht nach dem Pass. Wir machen keine Gefangenen. Wir scheren uns nicht um die Möbel. Wo wir hingeschickt werden, gibt es kein Happy- End.“
— Niner 

„Ihr habt niemals Brüder verloren. Niemals! Ihr habt keine Vorstellung davon!“
— Niner zum Delta Squad

„Ich weiß nicht eimal, wofür die Republik steht oder warum sie besser sein soll, als die Seps. Ich weiß nur, dass ich jeden Tag da raus gehe und versuche, nicht getötet zu werden, und darauf achte, dass ihr nicht getötet werdet. Nicht mehr und nicht weniger.“
— Niner zu Darman


Niner galt als sehr besonnen und hatte eine naturgegebene Autorität, mit der er problemlos die drei Männer seines Teams zusammenhalten und befehligen konnte. Er wurde wegen seiner ruhigen und vernünftigen Art geschätzt und als Sergeant - und damit Anführer - respektiert.

Niner war, wie auch seine neuen Teammitglieder RC-8015 "Fi" und RC-1136 "Darman", von dem mandalorianischen Cuy'val Dar Sergeant Kal Skirata ausgebildet worden. Er verehrte diesen Ausbilder sehr und neigte dazu, insbesondere unter Stress Züge seiner Persönlichkeit anzunehmen. So war seine Sprache und Ausdrucksweise oft verblüffend ähnlich, zudem neigte er dazu, die gleichen entnervten Geräusche zu machen, wenn ihm etwas nicht gefiel. Dass sogar der Tonfall seiner Stimme oft wie Skirata klang, fiel seinen Teamkollegen bereits in der Anfangszeit auf und schien sich im Laufe der Klonkriege noch zu verstärken.

Er neigte dazu, sich für das Team verantwortlich zu fühlen und war immer um dessen Wohlergehen und Schutz bemüht. Dabei ging er gerne auf Nummer Sicher und ging in seiner Planung in der Regel von mehr Feinden oder Problemen aus, als eigentlich zu erwarten waren. Eine nervöse Angewohnheit von ihm war es, unter Stress häufiger mit seiner Hand die Seite seines Helmes zu berühren.

Obwohl Niner im Laufe des Krieges insgeheim starke Zweifel an der Richtigkeit des Krieges und der Rolle der Klone darin kamen, behielt er diese lange für sich und versuchte sie zu verdrängen, um nicht die Moral der Gruppe zu zerstören.

 



 
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